Als Product Owner arbeitet man mit verschiedenen Systemen, Dokumenten, etc., deren Daten alle miteinander in Beziehung stehen, und in ihrer Gesamtheit Auskunft über den derzeitigen Status des Produktes geben, steuern wo die Reise hingehen soll, und wie der Weg dorthin aussieht. Das Problem ist, dass es eben genau diese Gesamtheit der Daten ist, die den Überblick gibt, und die Gesamtheit der Tools die die Tätigkeiten abdeckt, die ein Product Owner leisten muss, um das Produkt auf die Vision auszurichten, und die Entwicklung entsprechend zu steuern. Da gibt es die Kunden und die von ihnen eingesetzten Produkte und Versionen, die Kunden-Anforderungen, Ideen für neue Features, Ausschreibungen, das Monitoren des Marktgeschehens, die Bugs die gemeldet werden, der Maintainability Index, der Auskunft über die Gesundheit des Produktes gibt, und natürlich die Roadmap, das Backlog, die Sprints, etc.
Databoxx bietet die Möglichkeit all diese Dinge zusammen zu bringen, und alle Aufgaben in einer Applikation, in einem einheitlichen, spezifisch zugeschnittenen UI zu erledigen. Dabei werden die vorhandenen Systeme nicht abgelöst Stakeholder, die nur eines dieser Systeme nutzen, können weiter in ihrer gewohnten Umgebung arbeiten, wie z.B. die Entwickler in Jira. Dabei arbeiten alle Beteiligten jederzeit mit aktuellen Daten, da die Systeme lediglich virtuell miteinander verbunden sind, Daten und Änderungen in Echtzeit innerhalb des gesamten Applikationverbundes verteilt werden.
Durch die Kombination der Daten aus den verschiedenen Systemen und die Schaffung neuer Features durch die databoxx, entstehen plötzlich völlig neue Möglichkeiten. Und alles nur durch ein bisschen Konfiguration.
Direkt aus der Featureliste in Confluence können plötzlich User-Stories praktisch per Knopfdruck in Jira erzeugt werden, dabei bleibt die ursprüngliche Anforderung mit der resultierenden User-Story oder dem Epic verbunden, sodass man jederzeit auf die ursprüngliche Anforderung zurück gehen kann. Anforderungen können automatisch aus verschiedenen Systemen aggregiert und mit einer Häufigkeit versehen werden, wie oft das Feature gewünscht wurde, z.B. in Ausschreibungen und Kundenanfragen, indem diese Dokumente abgelegt und als Datenquelle eingebunden werden. Zusätzlich können diese Anforderungen der Produktstrategie zugeordnet, und automatisch priorisiert werden. Durch Betrachtung der Matching-Quote der Anforderungen auf die Produktstrategie kann die Produktstrategie gegenüber dem Marktgeschehen bewertet werden.
Dies sind nur Beispiele für die vielen Möglichkeiten. Die databoxx kann so zum Zentrum ihres Data Driven Product Managements werden. Sie müssen dafür nichts weiter tun als ihre vorhandenen Systeme als Datenquellen in der databoxx zu konfigurieren, und sich ein UI zusammen zu stellen, indem sie Widgets mit den Datenquellen verbinden und auf einer Maske platzieren, ggf. sind noch Beziehungen zwischen den Widgets herzustellen. Und schon können sie los legen.
Treffen Sie bessere Entscheidungen, und verfolgen Sie deren Wirksamkeit. Richten Sie ihr Produkt und ihre Strategie besser am Markt aus. Erhöhen Sie Ihre Effizienz im Produktmanagement, durch die Relevanzsteigerung Ihres UIs, und damit den Fokus auf die jeweiligen Tasks, oder auch durch Automatisierung bisher manueller Prozesse.
Werden Sie auch in anderen Unternehmensbereichen data driven. Lassen Sie sich von uns inspirieren!
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