Nachdem ich zwei Blogbeiträge darüber geschrieben habe, wie sehr wir mit unserem neuen Produkt, der databoxx technologisch den Finger am Puls der Zeit haben, fragen sich viele vielleicht, aber was ist denn diese databoxx überhaupt, ist das was für mich?
Die Antwort darauf wäre in jedem Fall: Ja, absolut. So lange Ihre Aufgabenstellung in irgendeiner Form mit Daten in digitaler Form zu tun hat, kann die databoxx einiges für Sie tun, und das ganz einfach. Die Komplexität, die mit der Arbeit mit digitalen Daten einhergeht, liegt in der databoxx, nicht bei Ihnen.
Die Daten liegen in Unternehmen oft in verschiedenen, verstreuten Systemen, oder aber müssen dorthin geschrieben werden. Die databoxx ist dafür designed, diese verstreuten Systeme zusammenzufügen, und das selbstlernend und automatisch, ohne dass Sie sich über Dinge wie Joins, Datenstrukturen, datenführende Systeme, etc. Gedanken machen müssen.
Sie haben einen Business-Case, der Daten aus verschiedenen Systemen benötigt - databoxx is for you, especially for you. Aber auch wenn Sie nur ein einziges System haben, das UI aber nicht den Anforderungen der Anwender entspricht, oder Sie eine bestimmte Aufgabe abbilden müssen, die das System nicht vorsieht - databoxx is for you. Und selbst wenn Sie gar kein System haben, sondern nur Daten aus verschiedenen online verfügbaren APIs zusammenführen wollen - databoxx is for you. Sie schreiben Blogbeiträge und wollen diese in verschiedenen Portalen veröffentlichen - databoxx is for you. Sie wollen Wissenschafts-Feeds zusammenführen, und darin recherchieren, und in eigene wissenschaftliche Artikel münden lassen - databoxx is for you. Das gleiche funktioniert selbstverständlich auch mit eigenem Content, der auf Fileshares in PDF-Dokumenten versteckt ist.
Den Einsatzmöglichkeiten der databoxx sind kaum Grenzen gesetzt.
Ich selbst bin einer der Pilotkunden der databoxx. Als Product Owner arbeite ich mit vielen verschiedenen Systemen. Da wären Jira, Confluence, Gitlab und noch so einige andere. Und da ich Product Owner verschiedener Produkte bin, ist es schwer, da immer den Überblick zu behalten. Da sind Anforderungen zu sammeln, User-Stories zu schreiben, Sprints zu definieren und im Auge zu behalten, Fortschritte zu tracken und zu reporten, die Produktqualität zu verfolgen, und und und ... und das alles für mehrere Produkte. Wie einfach die Welt werden kann, wenn man alle Systeme unter einem Dach (oder besser UI) vereinen, und die Daten so und an den Stellen anzeigen und ändern kann, wie man es für seine individuelle Arbeitsweise benötigt, zeige ich im nächsten Blogbeitrag.
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