"Dann werden wir im Markt des Digital Asset Management ganz schön für Aufruhr sorgen“: Die Pixelboxx überzeugt – nicht nur ihre Kundschaft.

Jörg Elsdörfer, Stephan Kieslinger und Norbert Kerner sind erfahrene Akteure der DAM-Branche. Zusammen sind sie bereits seit über 13 Jahren im Bereich des Digital Asset Management tätig. Stephan Kieslinger war zuvor als Business Consultant angestellt und somit unter anderem verantwortlich für Anforderungsanalysen, Konzeptionen und Pflichtenhefterstellung. Norbert Kerner arbeitete als Technical Consultant, dessen Aufgabenbereiche unter anderem die technische Umsetzung der Konzepte sowie Installation, Konfiguration und Updates der Hauptkomponenten und individuellen Kundenanpassungen umfasste. Der Fokus von Jörg Elsdörfer als Senior Key Account Manager lag vornehmlich im Sales-Bereich. Nun beginnt für die Drei bei der Pixelboxx das nächste Kapitel ihrer beruflichen Karriere. In gleicher Position wollen sie ihre gesammelten Erfahrungen einbringen, sollen aber auch weiterführende Aufgabenbereiche übernehmen.
 

Pixelboxx stellt sich für die Zukunft des Digital Asset Management auf

Der Ausbau der internen digitalen Strukturen sollte nur ein Teil der langfristig ausgerichteten, strategischen Zukunftsorientierung bleiben. Die Anzahl der Unternehmen, die mit der Pixelboxx den Weg der digitalen Transformation gehen wächst. Dies gilt auch für das Produktportfolio des Unternehmens. Um den Ansprüchen eines wachsenden und sich weiterentwickelnden Marktes gerecht zu bleiben, werden neue Produktentwicklungen stetig vorangetrieben. Auch aus diesem Grund haben sich die neuen Kollegen für das Unternehmen entschieden. „Zum anderen war es dann aber auch so, dass die Pixelboxx einige neue Produkte an den Start bringen wird. Und das sind halt unglaublich interessante Projekte, die zwar noch so ein bisschen in den Kinderschuhen stecken, aber die meiner Meinung nach und ich glaube Stephan stimmt mir da auch zu, viel Potential haben.“, sagt Norbert Kerner. Dieses Potential überzeugte auch Jörg Elsdörfer: „Im Bereich Entwicklung und neue Technologien, diese neuen Technologien in den Markt zu bringen, da habe ich halt die Innovationskraft gesehen und das war für mich das Ausschlaggebende zur Pixelboxx zu wechseln.“ Darüber hinaus verweist Stephan Kieslinger noch auf die offene Kommunikation: „Ein mitentscheidender Punkt, warum es am Ende des Tages die Pixelboxx geworden ist, war die offene Art aller Beteiligten in den Gesprächen und auch der Ausblick auf die Zukunft.“. Zur Sicherung des eigenen, hohen qualitativen Anspruchs sowie der Zufriedenheit ihrer Kundschaft, ist die Pixelboxx immer auf der Suche nach erfahrenen Mitarbeitenden und Talenten für ihre Entwicklungen im Digital Asset Management.

Auch bei der Pixelboxx sollen die drei „Neuen“ nun direkt mit der Kundschaft zusammenarbeiten. Jörg Elsdörfer wird in der Position als Business Sales Consultant für die Akquise von Neukunden sowie die Betreuung von Bestandskunden verantwortlich sein. Norbert Kerner und Stephan Kieslinger werden grundsätzlich in den Bereichen Projektmanagement, Anforderungsanalyse und Konfiguration tätig werden. Auch die Gebiete der Installation, Update und Upgrade könnten zukünftig von ihnen bearbeitet werden. Momentan erfüllen Kerner und Kieslinger somit Rollen, die die Aufgabenbereiche eines Anforderungs- und Projektmanagers abdecken. Zusätzlich werden beide aktiv in die Produktentwicklung miteinbezogen. Norbert Kerner soll als Product Owner einzelne Features und Anforderungen an die Software mitdefinieren, während Stephan Kieslinger die vertrieblichen Strukturen für die Neuentwicklungen vorantreiben soll. Das diese Herausforderungen auch Anreize ausgemacht haben, sagt Norbert Kerner: „Das ist auch die interessante Geschichte dabei, dass man aktiv Gestaltungsmöglichkeiten hat, die jeweilige Software in den verschiedenen Bereichen mitzugestalten, das ist etwas, dass wir vorher so in der Form nicht hatten. Das ist ein Unterschied, ob du ein bestehendes Produkt hast, wo du hier und da mal Feature-Requests mit reinbringen kannst, oder ob du bei der Entwicklung oder Neuentwicklung eines Produktes mitwirkst und da deinen eigenen Touch mit reinbringen kannst.“.

Die Zukunft des Digital Asset Management verspricht spannende Herausforderungen und Funktionen für die Softwareentwicklung. Interessant wird sein, wie die Branche immer weiterwachsende Datenmengen aus unterschiedlichen Quellen zu verarbeiten und effizient zu verwalten vermag, Stichwort: Big Data. In diesem Zusammenhang spielt auch die Antwort auf die Frage wie neue Systeme und Anwendungen in bestehende DAM-Systeme und IT-Landschaften implementiert werden können eine zentrale Rolle. Dabei könnte sich der der DAM-Markt in Zukunft von einzelnen Sub-Systemen weg und zu einer allumfassenden Lösung hin entwickeln: „DAM wird aber natürlich weiterhin auch ein essenzieller Part sein“, sagt Stephan Kieslinger, „es geht aber viel mehr darum, alle Daten aus allen Sub-Systemen zentral einfach vorzuhalten.“. Darüber hinaus wird auch der Bereich der künstlichen Intelligenz immer wichtiger werden. AI und Machine Learning könnten dabei für die Aufbereitung und Pflege von Informationen genutzt werden und eine Effizienz und Produktivitätssteigerung erreichen, die mit manuellen Eingaben unerreicht bleiben würden.